Online Business Ideen für ein erfolgreiches Internet Business.
Der Einstieg ins Online-Business ist heutzutage sehr einfach und günstig geworden. Hierfür sind lediglich ein Computer und ein Internetanschluss nötig, um ins Internet zu gelangen.
Es gibt im Netz viele Beispiele für den Einstieg in das Online-Business. So ist es nicht verwunderlich, dass mehr Anwender hiermit starten möchten.
Was ist Online-Business?
Unter Online- oder Internet-Business wird die Durchführung von Geschäftsprozessen aller Art über das Netz verstanden. Hierunter fallen interne Prozesse, welche sich nur auf Partner innerhalb des Unternehmens beziehen und auch solche Handlungen, die zwischen mehreren Geschäftspartnern außerhalb dieses Unternehmens vorhanden sind.
Online Business Ideen: Die eigene Webseite
Für die meisten Ideen der anderen Online-Businessbereiche ist eine eigene Website besonders hilfreich, sodass der Anwender hier noch mehr Ideen seiner eigenen Kategorie zuordnen kann.
Eine Geschäftsidee, welche inzwischen bereits weit verbreitet und somit vielen Menschen bekannt ist, ist jene, mit seinem eigenen Internetblog Geld zu verdienen. Viele Nutzer fragen sich aber dennoch, wie sie mit diesem Blog Geld verdienen können.
Ein Blog verdient in seiner eigentlichen Form nur durch Werbung sein Geld.
Zudem gibt es Blogger, die eigene Produkte, Beratungen oder andere Services anbieten, doch solche Ideen sind gerade für Anfänger nicht jedermanns Sache.
Aber wie kann ein Blogger vor allem durch Werbung sein eigenes Geld verdienen?
Es gibt generell unterschiedliche Möglichkeiten für Blogger. Ein altbewährtes Beispiel für Werbung auf den Blogs sind Banner. Diese können allerdings unterschiedliche Formen besitzen. Hierzu gehören Banner aus der Direktvermarktung, Affiliate-Banner und AdSense-Banner.
Bei Bannern aus der Direktvermarktung verdient ein Blogger zumeist durch eine Gebühr. Hierbei bietet der Blogger verschiedene Werbeflächen beispielsweise in der Sidebar des Blogs gegen eine Gebühr an. Beispiele hierfür gibt es sehr viele im Netz.
So kann die Direktvermarktung für einige Blogger besonders lukrativ sein.
AdSense-Werbebanner sind solche Banner von AdSense bei Google.
Diese Banner kann der Blogger ebenso in unterschiedliche Bereiche des eigenen Blogs integrieren. Hiervon kann es jedoch maximal drei Banner auf der Seite geben. Sobald ein Nutzer auf dieses Banner klickt, bekommt der Blogger einen kleinen Geldbetrag.
Dieser kann aber zum Beispiel bei Versicherungen gleich mehrere Euro betragen. Klickt aber nun kein Besucher auf das AdSense-Banner, dann verdient der Blogger entsprechend nichts.
Affiliate-Banner sind eine speziellere Art der Werbung, die genau verstanden werden muss. Das Affiliate-Marketing ist eine Art der Werbung, welche für beide Seiten der Webseitenbetreiber bzw. Blogger und Werbetreibende besonders gewinnbringend sein kann.
Ein Blogger kann zum Beispiel über ein Affiliate-Werbebanner einen Tarif für Smartphones bewerben. Sollte hierbei ein Besucher des Blogs auf das jeweilige Banner klicken und im Anschluss den Tarif buchen, dann bekommt der Blogger dafür eine Provision, was eine Art der Umsatzbeteiligung ist. Das Affiliate-Marketing kann sehr einträglich sein, jedoch weniger in Form von Banners, sondern eher in Form der Affiliate-Links.
So kann ein Blogger beispielsweise den Lesern ein Buch vorstellen und am Schluss des Beitrags einen Affiliate-Link zu einem Anbieter wie Amazon einbauen. Wenn nun ein Besucher über den Link das Buch bei Amazon kauft, bekommt der Blogger ebenfalls eine Provision. Der Vorteil dabei ist, dass diese Links weniger störend und damit unauffälliger sind, als Werbebanner.
Online Business Ideen: Online Handel
Derzeit boomt das Kaufen im Internet und davon kann auch der Betreiber des Online-Business profitieren.
Die beste Möglichkeit ist es, einen eigenen Internetshop einzurichten. Mittlerweile gibt es viele unterschiedliche Anbieter von solchen Shops, die es den Menschen ermöglichen, ganz einfach und ohne großartige Programmierkenntnisse einen Shop einzurichten.
Bei einem Online-Shop erscheinen jedoch große Anfangsinvestitionen. Es muss zum Beispiel das Warenlager bezahlt werden. Der Anbieter möchte schließlich seinen Kunden auch eine bestimmte Auswahl an Produkten bieten können. Dies kann jedoch reduziert werden, wenn sich der Online-Shop zunächst auf ein definiertes Thema spezialisierst.
Zu beachten ist außerdem bei dem Online-Shop, dass dieser juristisch nicht ganz einfach umzusetzen ist. Daher muss der Anbieter besonders auf die AGBs, dem Widerrufsrecht und der Datenschutzerklärung darauf achten, dass diese konform mit den Gesetzen sind. Ansonsten können teure Abmahnungen drohen.
Besonders zu empfehlen ist der Texter der Rechte von Trusted Shops. Dort kann sich der Anbieter die bedeutendsten Texte erstellen lassen.
Wenn nun die Preisspanne bei einigen Produkte 50 Prozent betragen kann, sollte der Anbieter beachten beachten, dass für diesen neuen Shop vor allem die Kosten für das Marketing beachtet werden müssen.
Da die Kosten für die Akquise von neuen Kunden generell hoch sind, sollte sich der Anbieter bemühen, die Kunden zu Stammkunden umzufunktionieren. Zudem ist es leichter einen bestehenden Kunden zu einem Wiederkauf zu überreden, als einen völlig neuen Kunden gewinnen zu können.
Eine gute Geschäftsidee für Starter im Online-Handel kann zum Beispiel auch ein eigener Shop auf Ebay sein.
Der Anbieter kann auch ohne einen eigenen Shop auf Ebay gewerbliche Kaufangebote einstellen, aber so bietet ein Shop viele Vorteile und ist nicht teuer.
Das größte Problem bei auf Ebay ist in jedem Fall die hohe Konkurrenz. Daher sind hier die Preisspannen sehr niedrig.
Die erfolgreiche Geschäftsstrategie für viele Händler auf Ebay ist, dass der Händler sucht unter den privaten Kaufangeboten nach Produkten sucht, die er günstig dort kaufen kann. Im Anschluss verkauft der Händler diese Produkte ebenfalls auf Ebay an andere Kunden weiter.
So kann sich der Händler am besten auf ein spezielles Gebiet fokussieren. Der Vorteil liegt in erster Linie darin, dass er sich dann mit den Preisen gut auskennt und weiß, für wie viel Geld er die Artikel auf Ebay wiederverkaufen kann.
Eine besondere Art des eCommerce ist das Dropshipping.
Hier muss der Händler die Ware nicht in seinem eigenen Lager halten. Dies spart nicht nur Kosten bei der Lagerung, sondern vermindert das Risiko, dass er die Ware nicht weiterverkaufen kann.
Denn beim Dropshipping bietet der Händler Produkte an, die er selbst nicht verfügbar hat. Wenn ein Kunde ein Produkt bei ihm im Shop kauft, leitet er die Bestellung an seinen Dropshipping-Händler weiter. Dieser packt dann den Artikel ein und verschickt ihn im Namen des Händlers direkt an den Kunden. Eine Schwierigkeit besteht vor allem darin einen passenden Dropshipping-Händler zu finden.
Fazit:
Zuerst sollten sich Interessierte darüber bewusst sein, wie schnell sie starten möchten. Zu langes Warten auf den Einstieg kostet stets viel Zeit. Ob nun der Einstieg und das erste Projekt gleich ein Erfolg ist, ist zweitrangig, es wird in jedem Fall eine Menge Erfahrung gesammelt, was sehr wichtig ist. Für einen erfolgreichen Einstieg in das Online-Business sollten zunächst die Fähigkeiten und Kenntnisse gesammelt und analysiert werden und hiernach das eigene Business ausgerichtet werden. Was die Person nicht beherrscht, kann sie sich beibringen oder die Arbeit verlagern. Vieles lernt sich im Online-Business auch beim Ausführen der Arbeit.